Veröffentlichung |
Kirche nebenan, nah und fern
erschienen April 2010 ISBN 978-3-9812995-4-0
Inhalt
Bezugsquellen: a) Allgemeine Anfragen: zunächst nur Kulturring e.V. Hauptverwaltung, Friedrichstraße in Berlin Mitte
b) Gemeindeanfragen mit Historismus-Kirchen: Gemeinde am Humbodlthain über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gefördert vom JobCenter Pankow, Herausgeber: Kulturring Berlin, Fachliche Verantwortung: KIDOK-Büro der Kirchengemeinde am Humboldthain Berlin
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Sakralarchitektur zwischen 1860 und 1920 Historismus Jugendstil und Heimatstil
erschienen September 2009 ISBN 978-3-938560-12-9
Bezugsquelle: Gemeindekirchenrat der ev. Gemeinde am Humboldthain
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Verlag: arte factum
Gefördert von privaten Spendern, Druckkostenzuschuss Jobcenter, Fachliche Verantwortung: Kirchengemeinde am Humboldthain Berlin
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Beispiele für Ausstellungen zu Gemeinde- und Kirchenbau-Jubiläen |
„125 Jahr-Feier der deutschsprachigen evangelischen Kirchengemeinde in Barcelona
Vortrag und Austellung durch KIDOK- Berlin im Juni 2010 über Grundsätze des internationalen Historismus, insbesondere über das ursprüngliche Kirchengebäude der Gemeinde im Ausland aus dem Historismus und über deren spätere Teilumsetzung im Rahmen des Neubaus eines angepassten Zweitbaus im Jahr 1941 durch den berühmten Architekten Otto Bartning.
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Öffentlicher Aushang als Einladung zur Jubiläumsveranstaltung |
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„Korbach in Niedersachsen (16.5.2010 - Internationaler Muesumstag 2010)
KIDOK präsentiert Tafeln zum Kirchenbaumeister August Orth als Anregung und Beginn von Planungen zu einer für den Herbst 2012 in Korbach geplanten großen Austellung über „Leben und Werk des großen Kirchenbaumeisters des Historismus |
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50 Jahre Neubau des Kirchenschiffes der Emmauskirche in Berlin Kreuzberg (2010)
Der Historismus-Turm ist im Krieg nur teilzerstört worden, ein Kirchenschiff mußte nach dem Krieg - wie an vielen Stellen in Deutschland - neu errichtet werden. Dort konnte in einer besonderen Veranstaltung im alten Turm sowohl der Kirchenbau im Historismus als auch der Wiederaufbau präsentiert und erstmalig eine bewegte 3-D-Grafik-Schau von Herrn Riese vorgestellt werden, die sowohl den früheren Zustand als auch den heutigen Baubestand eindrucksvoll präsentiert.
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125 Jahre Dankeskirche in Berlin Wedding (2009)
Diese Gemeinde hatte das kriegsbedingte Schicksal zu würdigen, die Nutzung dreier Kirchengebäde nacheinander ab 1884 darstellen zu müssen. Interessante Vorträge u.a. von Referenten, Herr Keinert aus Göttingen und durch das KIDOK-Büro, fanden in der „neuen“ Kirche interessierte Zuhörer |
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Im Foyer der modernen Kirche von F. Bornemann konnte das KIDOK-Büro in einer umfassenden Ausstellung den Kirchenbau Zeitepochen - übergreifend (vom Historismus bis zur Moderne) präsentieren. Am Rande wurde der neue Kirchenführer „Die Dankeskirche in Berlin Wedding..“ vom arte-factum-Verlag (ISBN 978-3-938560-14-3) herausgegeben (kann bei der jetzt fusionierten Evang. Kirchengemeinde Nazareth in Berlin bestellt werden). |
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100 Jahre Pfingstkirche in Berlin Friedrichshain (2008)
Im Rahmen dieses Jubiläums konnte KIDOK sowohl eine Ausstellung im Kirchenraum präsentieren über den Historismus im Sakralbau in Großstädten, als auch im Rahmen einer Feierstunde einen Vortrag beisteuern. |
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Ausstellungsteil in der Zwinglikirche am Friedrichshain in Berlin (2008)
Im Rahmen einer großen Stadtquartier-Ausstellung zur aktuell nicht kirchlich genutzten Zwinglikirche und deren Umgebung am Friedrichshain konnte KIDOK im erhaltenen historischen Gemeindesaal (s.im Foto hinten) spezielle Tafeln zum Bau der Kirche im zeitlichen Umfeld des Historismus (im Foto rechts) präsentieren.
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Zum „Tag des offenen Denkmals“ im April 2008 hat das KIDOK-Büro im Sinne des interreligiösen Charakters des Historismus in Abstimmung mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und dem Imam der Berliner Moschee in Berlin Charlottenburg einen öffentlichen Fachvortrag im Moscheeraum (Baujahr 1923) halten dürfen. |
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Wegen des Bildverbots im Islam konnten einige Tafeln nur im Nebenraum gezeigt werden. |
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100 Jahre Friedenskirche Peggau in der Steiermark (2006)
Im Rahmen einer großen Feier mit festlicher Umrahmung in Anwesenheit des Bischofs von Österreich präsentierten wir eine Bandbreite von Ausstellungstafeln zum großen Kirchenbaumeister Otto Bartning und seinem Lebenswerk. |
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Nach einem musikalischen Intermezzo wurden zwei Fachvorträge gehalten von Dr. Brugger zur regionalen Kirchenbauentwicklung (dazu wurden gesonderte Bildtafeln gezeigt) und vorn KIDOK zum Frühwerk von Otto Bartning im Habsburger Reich ab 1906 |
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Gemeinde-Kirchenbauausstellung in der Himmelfahrtkirche
der Gemeinde am Humboldthain zum Tag des offenen Denkmals im September 2006 |
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Beispiele für Tagungen, Gespräche und Projektanbahnungen |
Vortrag des KIDOK-Büros über „Synagogen und Kirchen im Historismus und deren architektonischen Beziehungen zueinander“ im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit. 2012“ im April 2012 in der Himmelfahrtkirche in Berlin-Wedding. |
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Angeregte Diskussion über interreligiöse Gemeinsamkeiten von Sakralbauten im Historismus |
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Vortrag seitens des KIDOK-Büros im Rahmen der „Studientagung“ des Gustav-Adolf-Werkes über „Sakralbauten in Tschechien“ im Monat Feburar 2012 in Berlin-Charlottenburg in Anwesenheit u.a. des Herrn Synodalsenior Joel Ruml von der EKBB in Prag. |
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In den Räumen des Evangelischen Militärbischofs der EKD wurde 2009 von KIDOK in einer Ausstellung und Vorträgen an den Todestag von Otto Bartning mit einer Präsentation von typischen Diasporakirchen erinnert, dazu hatten sowohl das Gustav-Adolf-Werk als auch das Evangelische Zentralarchiv Material beigesteuert. |
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Anlaßlich einer Kreissynode in Berlin wurden den Synodalen die ersten Ergebnisse der Aufnahme von allen kirchlichen Vasa-Sacra-Gegenständen (zum großen Teil aus der Zeit um 1900) zunächst zumindest als optische Darstellung vorgeführt. Inzwischen sind dazu Datenträger pro Gemeinde entstanden, die die Bemühungen der Landeskirche (EKBO) auf Gesamtaufnahme der Kunstgüter unterstützen werden. |
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